Das liebe Geld – Fluch oder Segen?


Es ist wohl das, was wir daraus machen. Um das Thema Geld kommen wir alle nicht herum. Die einen haben einen lockeren Umgang damit, die anderen tun sich schwer. Das hat noch nicht mal was mit der Menge auf dem Konto zu tun. Es ist wohl auch hier ein Haltungsthema. Doch natürlich ist ein lockerer Umgang mit dem Thema um ein vielfaches schwieriger, wenn die Menge die kommt eher knapp bemessen ist. Und trotzdem oder gerade deshalb ist es absolut wichtig sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

 

Dies können wir auf ganz verschiedenen Ebenen tun.
Ein Aspekt ist die Verteilung des Geldes und der Umgang damit. Jeder Kaufentscheid ist ein wichtiger Entscheid, dessen sollten wir uns immer mehr bewusster werden. Wohin gebe ich mein Geld? Was ist mir was wert?


Mit dem Thema Geld kommen auch die Wörter wie Grosszügigkeit und Geiz, loslassen oder behalten, Kontrolle und Vertrauen, schenken und beschenkt werden ins Feld.

 

In meiner Praxistätigkeit seit 25 Jahren, habe ich verschiedene Modelle ausprobiert. Keines hat wirklich funktioniert. Von gib was du willst und kannst, über Abo’s und gratis Angebote. Letztendlich bin ich bei einem Gemisch aus allem gelandet und der Erfahrung, dass wenn wir darüber reden, es immer Lösungen gibt.

 

Wichtigste Grundlage; wir müssen darüber reden!


Ich selbst bin der festen Überzeugung, dass keines meiner Angebote am Geld scheitern soll, wenn jemand gerne etwas davon haben möchte. So verschenke ich seit 3 Jahren jeweils einen Platz in meinen Sardinienseminaren und verschenke Shiatsubehandlungen sowie Yogalektionen. Denn wenn die Menschen nicht kommen, habe ich ja auch nichts davon – so bereichern sie den Raum mit ihrem Dasein oder ich darf mein Können weitergeben, zum Wohle eines Menschen. Es ist ein Nehmen und Geben.


Im letzten Jahr habe ich dieses Feld ausgeweitet und nach Möglichkeiten gesucht, respektive Menschen angefragt z.B. Götti (Pate) für einen Menschen zu sein, damit ein Sardinienaufenthalt möglich wurde.

 

Das ist mir gelungen!

 

Das freut mich unglaublich und trägt meine Hoffnung, dass eine gute Welt, in der jeder mithilft, bereits jetzt möglich ist.


So trage ich meinen Teil dazu bei und Du Deinen.

 

Vielleicht unterstützt Du in diesem Jahr einen solchen Seminarplatz, für einen anderen Menschen, mit Deinem Geld, nimmst selbst teil und ermöglichst mir ein Einkommen oder Du erzählst anderen Menschen davon. Alles ist Energie – mal geben wir, mal bekommen wir – meistens ist es ein ständiger Wechsel. Energetisch wird es immer aufgehen, davon bin ich überzeugt.

 

Ich freue mich über ein bewusstes miteinander zum Wohle aller.


Und zum Schluss möchte ich euch noch den Ubuntu Gedanken mitgeben.


Nur wenn das Wir stimmt, geht es auch dem Ich gut. Ubuntu ist Humanismus in seiner reinsten Form.


Das Beste an Ubuntu ist übrigens nicht nur, dass es eine Lehre ist, die der Welt wirklich helfen kann, sich zu vereinen, sondern vor allem, dass es eine Lebenseinstellung ist, die jeder jeden Tag praktizieren kann.

 

Denn was im «kleinen Wir» beginnt, endet früher oder später im «grossen Wir».


Ubuntu im Alltag: Menschlichkeit ist immer möglich.


Von Herzen
Christiane - Weltenwandlerin

 

lilaDuft

...meine Gedankenwelt

 

für Körper & Geist & Seele